Es ist im Herzen Gottes, dass wir gute, harmonische und friedliche Beziehungen haben.
Der zweite Schlüssel, den wir uns hierfür anschauen lautet:
Kommunikation muss EHRLICH und AUFRICHTIG sein, aber nicht im Groll!
Das heißt, wir sollen Dinge ganz offen und ehrlich ansprechen…. keine falsche christliche Höflichkeit an den Tag legen, nur um des lieben Friedens Willen.
Aber, es geht um das WIE:
Eph.4/26-27, 29 sagt: “Wenn ihr zornig seid, dann versündigt euch nicht. Legt euren Zorn ab […] gebt dem Teufel keinen Raum in eurem Leben!“… und ein paar Verse weiter heißt es sogar: “Kein böses Wort darf über eure Lippen kommen. Vielmehr soll das, was ihr sagt, gut, angemessen und hilfreich sein; dann werden eure Worte denen, an die sie gerichtet sind, wohl tun.”
Was heißt das für uns nun konkret?
Reden soll eine Form sein, wie wir die Gedanken unseres Herzens ausdrücken, … jedoch OHNE eine andere Person zu “verletzen”, weil in unserem eigenen Herzen Zorn, Groll, Grant oder Traurigkeit ist.
Diese Worte bauen nicht auf, … sie machen aus einem Maulwurfhügel einen Berg und schneiden tiefe Wunden beim anderen ins Herz.
Bevor wir demnach die Ansichten unseres Herzens ehrlich und aufrichtig teilen, müssen wir zuerst im eigenen Herzen schauen, was sich da zeigt … dies erkennen … und lösen! Das, was dann noch übrig bleibt, kann ich klar und ehrlich äußern.
Tue heute Folgendes:
Nutze jedes Gespräch ganz bewusst, um ehrlich & aufrichtig sowie mit einer wohlwollenden, gut gesinnten inneren Herzenshaltung zu kommunizieren.
Wenn du bemerkst, dass du bei einer Person nicht neutral sein kannst, dann bringe das zuerst in deinem Herzen in Ordnung! Löse es in dir mit Hilfe des Heiligen Geistes und lasse es dann los. Wende die Dinge an, die wir uns vor zwei Tagen angeschaut haben.
Erst dann, wenn deine eigene Herzenshaltung passt, kommuniziere mit dieser Person und sprich deine Anliegen ehrlich & aufrichtig an.
“Danke Heiliger Geist für Deine Hilfe”
Morgen machen wir weiter.
Du bist gesegnet 🙌🏼 und geliebt ❤️ IN Jesus Christus.
