Was tun wir normalerweise, wenn wir durch eine schwierige Zeit hindurchgehen?
Mal ganz ehrlich?
Wir sprechen mit anderen über unsere Umstände, über die schwierige Situation, die wir gerade durchmachen.
Lass uns mal anschauen, was genau dabei passiert:
Wenn du ein Vergrößerungsglas nimmst und dieses über ein Objekt legst, wird der Gegenstand …. WAS?!?!? … er wird größer!
Wird der Gegenstand tatsächlich größer?
NEIN, der Gegenstand bleibt in der Realität genau gleich groß.
ABER: In deiner Wahrnehmung ist dieser Gegenstand wesentlich größer.
Das passiert, wenn wir unsere Umstände fokussieren & verherrlichen.
Doch es muss genau umgekehrt sein und das ist der zweite Schlüssel:
Je größer du in deinem Herzen Gottes Güte machst, desto einfacher wirst du durch diese schwierigen Zeiten kommen … weil du Gott groß machst und nicht deine Umstände & deine Probleme.
Wie machst du das?
Nachdem du dein Herz beschützt hast, sagst du gleich danach:
“Herr, ich verstehe das hier gerade nicht und vielleicht muss ich es jetzt auch nicht verstehen. Aber was ich in meinem Herzen NICHT erlaube, ist die Lüge, dass Du nicht gut bist. Im Gegenteil, an DIR halte ich mich jetzt fest. Du bist mein guter Vater, ich bin Dein Kind und DU sorgst für ALLES … ich vertraue Dir … Danke Vater, danke Jesus!”
Übe dich ab heute bereits in den kleinen, negativen Dingen des Alltags … erkenne sie … und behüte dein Herz, indem du dem Negativen keinen freien Lauf der Gefühle lässt, sondern deinen Fokus sofort auf Gott richtest und sagst: “DU Vater, bist so gut!“
Morgen schauen wir uns einen weiteren Schlüssel an.
Du bist gesegnet 🙌🏼 und geliebt ❤️ IN Jesus Christus.