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Sonntag, 13.04.2025

“Nahrung fürs Herz”:

Joh. 15/22-24

Normalerweise erkennt ein Sünder nicht von selbst, dass er mit Gott versöhnt werden muss.
Hin und wieder drückt vielleicht das Gewissen,
doch die Sünde ist oftmals zur Normalität geworden.

Sie hoffen insgeheim, dass Gott am Ende ihres Lebens gnädig mit ihnen ist.

Viele Menschen wissen noch nicht einmal, dass sie keinen Frieden mit Gott haben!

Gefährlich wird es jedoch dann, wenn das Gewissen derart missbraucht wurde, dass es sich gar nicht mehr meldet.

Jesus hat Sünde nie verharmlost.

Es ist notwendig, gesund und richtig, wenn Menschen Schuld und Scham wegen ihrer Sünde verspüren.

Religion möchte uns jedoch in dieser Schuld und Scham festhalten.

Deshalb müssen wir Menschen, die von Sünde frei werden wollen mutig und offen die Lösung zeigen:
Das vollbrachtes Werk am Kreuz!

In Jesus Christus sind Sünde, Schuld und Scham ein für alle Mal getilgt.

Wir haben das vollbrachte Werk am Kreuz.
Wir haben das Evangelium.
Wir haben auch heute noch zahlreiche Zeichen, Wunder und Krafttaten.

Viele werden das erkennen, Jesus annehmen und sich mit Gott versöhnen.

Aber, es wird auch jene geben, die Jesus als “Lösung” bzw. “Erlösung” ablehnen und damit auch den Vater ablehnen.

Mögen wir mutig und entschlossen den Menschen von Jesus erzählen und ihnen den freien Willen lassen, ob dieser Same Frucht in ihrem Herzen bringt.

Du bist gesegnet und geliebt IN Jesus Christus 🙌🏼❤️.

... im Hl. Geist

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